Make-or-Buy-Analysen sind ein unverzichtbares Instrument für den Erfolg von Unternehmen durch eine sichere fundierte Entscheidungsbestimmung über die Beschaffung oder Eigenfertigung von Produkten treffen zu können.
Die 10 Schritte in der modernen Make-or-Buy-Analyse:
contact us Frage: Wie verändert sich meine kalkulatorische
Umsatzrendite, meine Wettbewerbsfähigkeit und meine Produktkosten individuell,
wenn die Auslastung von 93% auf 74% sinkt.
Innerhalb des modernen
Leistungsmanagement wird
der Kostenfaktor ‚Auslastung‘ auf Knopfdruck erstmalig mit höchster
Ergebnisgüte erfasst:
Die
Auswirkung von Veränderungen auf das Unternehmen und die Produktkostendes Kostentreiber
‚Auslastung‘
war mit den alten bisherigen
Methodiken nicht erfassbar und bewertbar.
Eine sinkende Auslastung ist
ein entscheidender Kostenfaktor. Um die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit zu
sichern, muss die Auslastung konsequent in der Produktkalkulation und
Unternehmensbewertung berücksichtigt werden.
Beispiel:
Durchschnittsunternehmen der
Metall-,
Kunststoff- und Metallindustrie mit
74,9%
Auslastung
Beispiel:
Durchschnittsunternehmen der
Metall-,
Kunststoff- und Metallindustrie mit
93%
Auslastung
Jedes
Unternehmen verfügt über eine ‚Interne Liquidität‘, die zwingend für eine sichere
Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit
genutzt werden muss!
Gerade
in Krisenzeiten ist die Beschaffung von Fremdkapital schwierig und oft in der
Situation teuer. Das
Filtern und
eine geführte Umsetzung der vorhandenen ‚Interne Liquidität‘ sollte daher
jedes Unternehmen nutzen.
Die ‚Interne Liquidität‘ braucht immer die Unterstützung durch
eine dazu befähigte IT-Lösung, dem (BI)-IT-Leistungsmanagement-Systems.
Einzigartig für den Unternehmenserfolg- Performance – Workbench zur sicheren Feststellung der vorhandenen ‚Internen Liquidität‘
In 5 grundsätzlichen Leistungsbereichen mit insgesamt 15 Analysefunktionen kann die aktuelle oder zu einer Simulation vorhandene ‚Interne Liquidität‘ festgestellt und mit notwendigen Zielparametern direkt verglichen werden
contact usParadigmenwechsel
Durch
die hohe Hebelwirkung von Reduzierungen der Beschaffungskosten auf die Rendite muss sich der
Einkauf immer zwingend (Basisstrategie ‚Dynamisches
Kostenmanagement‘) in
ein effektives Beschaffungsmanagement entwickeln.
Die Reduzierung der
Einkaufskosten um 5-6% hat den gleichen Renditeeffekt
wie eine Umsatzverdoppelung des Unternehmens.
Die Grundvoraussetzung hierfür ist die volle Transparenz über die Kostenstrukturen der Einkaufsobjekte, Lieferanten und Wirtschaftsregionen. Nur auf Basis dieser Transparenz können alle Potenziale sicher erkannt und die dazu notwendigen Kostensenkungsstrategien wirksam definiert und umgesetzt werden.
Innerhalb des modernen Leistungsmanagement verfügt das Beschaffungsmanagement über die notwendige IT-Unterstützung. Neben dem hohen Einspareffekt auf die Einkaufskosten unterstützt das leistungsstarke Beschaffungsmanagement auch z.B. das Projektmanagement mit wichtigen Produkt- und Fertigungsinformationen.
Welche globale Wirtschaftsregion bringt mir den besten Beschaffungspreis?
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